Zum Inhalt springen

Frauen lassen ihn nicht los

Coaching-Roman

Liebesroman

Thomas, erfolgreicher Unternehmensberater, steckt mit Mitte Vierzig in einer Sinnkrise. Auf Lanzarote sucht er Erholung – und begegnet Lydia. Die lebensfrohe Animateurin mit dem feinen Gespür für menschliche Schwingungen bringt ihm in langen Gesprächen die Gefühlswelt von Frauen näher, und zum ersten Mal in seinem Leben beginnt Thomas zu verstehen, wie der Weg zu einer harmonischen Beziehung aussehen könnte. Erholt, optimistisch und voll von neuen Erkenntnissen fliegt er nach Hause zurück, bereit, noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch so leicht lassen sich lange eingefahrene Routinen nicht ablegen.

Wird es ihm gelingen, sich seinen Traum von einem Leben in Liebe und Harmonie zu erfüllen?

Frauen lassen ihn nicht los

————————————————————————————————————————————————————————————–

Warum dieses Buch?

Ein Roman mit Bezug aus der Praxis für die Praxis

Seit langem möchte ich einen Coaching-Roman schreiben und nicht einfach nur einen Liebes-Roman. So ist dieser Roman dann letztlich entstanden, mit vielen Ideen und eine Art Gesprächstherapie zwischen den beiden Protagonisten. Den ersten Entwurf dazu, habe ich bereits vor 20 Jahren geschrieben, aber wie es so ist, man fängt an und mittendrin hat man keine Zeit mehr und hört wieder auf. Jetzt habe ich mein Manuskript in die Neuzeit verfrachtet – man glaubt gar nicht, was sich alles verändert hat. Emails braucht man nicht mehr ausdrucken, denn im Smartphone habe ich alles dabei. Einen Walkman braucht heute auch keiner mehr – dank Smartphone. Selbst einen Fotoapparat haben nur noch die wenigsten – also kurzum, bedurfte es einer großen Überarbeitung. Und schaut selbst, was draus geworden ist.

Die Veröffentlichung unter meinem Pseudonym! Ja! Vera Wagenvoort für meine Liebesromane. Zudem ist der Name Wagenvoort ebenfalls ein Teil meines Familiennamens mütterlicherseits und geht bis ins 16. Jahrhundert zurück.

Das Buch kannst du als E-Book oder als Taschenbuch bestellen:

————————————————————————————————————————————————————————————–

Was dich erwartet

Thomas, weiß selbst nicht mehr weiter, was er tun kann, um mit seiner Beziehungskrise fertig zu werden. Um nicht alle seine Freundinnen zu verlieren, verreist er für ein paar Tage in die Sonne. Dort im Clubhotel auf der Kanarischen Insel, lernt er die Künstlerin Lydia kennen. An den Strandspaziergängen erzählt er ihr sein Leben, um einfach mit einer neutralen Person über seine Beziehungen zu sprechen, und fragt sie, warum seine Beziehungen bis jetzt immer so schwierig waren, was er idealerweise tun könnte. Dabei bekommt er viele Tipps, wie die Beziehung aus Sicht der Frau zu verstehen ist, wie er sein Leben verändern könnte durch eine neue Einstellung.

Im Laufe der Geschichte werden ihm die verschiedenen Frauen-Kategorien bewusst, die ihn auf neue Ideen bringen. Zum Schluss weiß er, was zu tun ist, und reist wieder nach Hause.

Thomas krempelt sein Leben völlig um und erlebt den zweiten Frühling. Hatte er früher nur im Beruflichen seine Erfüllung gefunden und war dort sehr erfolgreich, weiß er nun, dass es noch etwas anderes gibt außer Arbeiten. Die Beziehung hat in seinem Leben einen anderen Stellenwert bekommen. Er hat gelernt, das Leben in vollen Zügen genießen zu können, auch mit einer Frau an seiner Seite, aber der richtigen. Sein Leben hat sich gewandelt, ist nun für ihn doch die Liebe, wie das Salz in der Suppe bzw. ohne die wahre Liebe ist das Leben nur halb so schön.

Das Buch kannst du als E-Book oder als Taschenbuch bestellen:

————————————————————————————————————————————————————————————–

Aus dem Inhalt:

  • Urlaubsreif, oder was?
  • Erholung pur
  • Eine Liebesgeschichte in Abschnitten
  • Gesprächsrunde zum Sommerthema
  • Was sagt die Astrologie?
  • Lagerfeuer-Romantik
  • Urlaubsende
  • Zurück in der Heimat
  • Die Arbeit ruft
  • Fernweh – Schön ist es, Freunde zu haben
  • Die Traumfrau – Die wilden Jahre sind vorbei

————————————————————————————————————————————————————————————–

Das sagen Leser*innen:

Presse Mitteilung vom September 2023 in der Aachener/Dürener Zeitung

Rezension siehe hier: https://www.gabal.de/medien/rezensionen/frauen-lassen-ihn-nicht-los/

Bewerber-Coach „wechselt“ das Genre – und ergänzt ihre Publikationen um einen Roman, mit immerhin mehr als 250 Seiten: Vera Gemein, nun Vera Litti, mit Pseudonym – oder gar Geburtsname? Wie auch immer, diesen „Liebes-Roman“ jener mir lange bekannten Autorin musste ich mir natürlich anschauen  … Über die Autorin gibt´s Infos auf S. 260.

Alle(s) Frauen oder was?
…hätte ich mir durchaus als Titel vorstellen können… Das ist die Story: „Erfolgreicher Mittvierziger steckt in einer Krise. Was tun? Auf Lanzarote sucht er Erholung – und begegnet Lydia. Die lebensfrohe Animateurin mit dem feinen Gespür für menschliche Schwingungen bringt ihm in Gesprächen die Gefühlswelt von Frauen näher. Doch so leicht lassen sich lange eingefahrene Routinen nicht ablegen. Wird es ihm gelingen, sich seinen Traum von einem Leben in Liebe und Harmonie zu erfüllen?“ Im Laufe der Story erfährt die Leserschaft immer mehr über den Protagonisten, der sich tatsächlich über seine Affären definiert: Bestens organisiert und scheinbar risikofrei. Schön die diversen Ansätze etwa fürs Präsentieren mit konkreten Beispielen / Metaphern, etwa unterschiedliche Schuhe (S. 83f., später nochmals aufgegriffen): Da haben (auch) alle was davon, die mit Weiterbildung jeglicher Couleur zu tun haben … 

Sach-Roman als Genre
…scheint mir die passende Bezeichnung: Quasi ein Coaching-Roman als Leitfaden fürs Umgehen mit Liebe, Beziehung, Partnerschaft. (Aah, das wäre doch ein feiner Untertitel …?!) Aus den Perspektiven beider Geschlechter, primär jener des Protagonisten Thomas (heftig selbstbezogen) und seiner Coach Lydia – ja, dahin entwickelt sich beider Verhältnis im Laufe seines Lanzarote-Aufenthalts. So entsteht ein leicht nachvollziehbarer Leitfaden, der von Betroffenen (Selbst-Erkenntnis?!) wie auch von Unterstützern anwendbar ist. Konkret erlebbar durch diese Art Story-telling – und zugleich fundierte Quelle! Auch fürs eigene Präsentieren etwa in Sozialen Netzwerken und/oder Dating-Plattformen (S. 110f. usw.), als interessante Format-Variante Chat-Verlauf „zitiert“ – gelungene Idee! Wie ist das mit den schon klassisch verbreiteten Unterschieden Mann-Frau in Kommunikation und Verhalten? Derlei Interkulturelles bietet konkrete Beispiele, wie sie manch Trainerin oder Coach einfließen lassen mag & kann (S. 142 z.B.). Führungskräfte mögen zudem hilfreich finden, welche Gedanken sich Thomas zum Umgang mit seiner Assistentin macht (etwa S. 163). A bissal esoterisch-spirituell wird´s dann S. 196ff. beim Thema Sternzeichen, nett… (Ich hatte mal einen Agentur-Kunden, vor zig Jahren, der das Beauftragen vom Ergebnis einer entsprechenden Analyse abhängig machte: Das fiel positiv aus, die Zusammenarbeit dagegen – oh Mann!) – Doch nun lese selbst! HPR www.dialogprofi.de www.gabal.de 

Hanspeter Reiter

Über eine Buchbewertung freue ich mich sehr!

Entweder direkt dort, wo du es gekauft hast, oder du schickst sie mir per Mail.